November 2022
AUSSTELLUNG Patrick Benz
Bilder. Reliefs. Cyanotypien
Mit dem Ostschweizer Bildhauer PATRICK BENZ lädt der Kulturverein Schloss Wartegg wieder einen Künstler aus der Region ein, seine Arbeiten im Schloss auszustellen.
Mit dem Ostschweizer Bildhauer PATRICK BENZ lädt der Kulturverein Schloss Wartegg wieder einen Künstler aus der Region ein, seine Arbeiten im Schloss auszustellen.
Die Ausstellung ist ausser in den Betriebsferien im Februar tagsüber frei zugänglich. Die ausgestellten Bilder können beim Künstler patrickbenz.ch erworben werden. Eine Auswahl an Bildern und Multiples sind an der Réception von Schloss Wartegg erhältlich.
Die SOMMERBÜHNE findet schon zum dritten Mal statt. Nach dem grossen Erfolg der beiden letzten Jahre zügelt der Konzertsaal im Juni/Juli wieder in den lauschigen Warteggpark.
Während zweier Monate finden Konzerte verschiedenster Formationen statt. Eine ganze Palette an Musikerinnen und Musikern zeigt ein hervorragendes, vielfältiges Programm. Sie alle verbindet eine unbändige Spielfreude und eine hohe Professionalität.
Für das leibliche Wohl bei den Abendveranstaltungen sorgt das Team von Luzia Hebel-Kappenthuler (speck-catering.ch). In ihrer kultigen Bar beim Zelt bietet es feinste Häppchen und Getränke an. Geöffnet ist die Bar 1h vor bis 1h nach den Anlässen.
PROGRAMM
HOEHN. silvan und samuel kuntz, gitarren
FR 2. juni, 20h
19 h Vorgruppe DUO LANI
THE GREEN SOCKS. irish folk aus saint gallen
FR 9. juni, 20h
LOUNGE PICKERS JUBILÄUMSFEST
10 JAHRE FÖRDERVEREIN WARTEGGPARK
SA 10. juni, jubliäumsfeier ab 16h / konzert 18h
DEJÀN mit JOANA OBJETA
FR 16. juni, 20h
JMO PROJECT. magic jazz from senegal, switzerland & israel
SO 18. juni, 20h
BAROCKENSEMBLE ‚GIRANDOLA‘
a. stahlberger, baumann, g. oetiker, dähler, ferré
SA, 1. juli, 20h
APPENZELLER STREICHTRIO ‹ROND OM DE SÄNTIS›.
werner alder, maya stieger, peter looser
SO 2. Juli, 17h
BALZAN SILVESTRI CHOICE. BARBARA BALZAN
balzan, silvestri, gassmann, sommer, renold
SA, 8. juli, 20h
‹D’MUSIGHÄXE PETE, POTE, PUTE›. KINDERKONZERT
SO 9. juli, 17h
JAZZDUO BISCHOF BOSSART.
markus bischof, p; urs bossart, reeds
FR, 21. juli, 20h
TZIGAN TRIO. roma trifft tango
alejandro montero, david macchione, juan sans
FR, 28. juli, 20h
BAR BÜHNE BENZ. PATRICK BENZ‘ stobete
SO, 30. juli, 16-20h
Für alle Sommerbühnen-Konzerte wird eine Kollekte erhoben.
Empfohlener Betrag: 20 CHF.
Eine Reservation ist nicht nötig. Es hat genug Platz im Zelt.
Bitte reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an (Bahnhof Staad und Bus in Gehdistanz) oder benutzen Sie die Parkplätze bei der Firma Starrag AG (folgen Sie der Beschilderung) oder beim Bahnhof Staad.
Der Förderverein Warteggpark lädt ein zu einer Feier im Zelt im Park – der «Sommerbühne des Kulturvereins». Geboten werden Park- und Gartenführungen; es gibt einen Kinderspielplatz und natürlich Essen und Getränke nach Wahl. Begleitet wird dieser Jubiläumsanlass ab 18.00 Uhr von der Band «Lounge Pickers» aus Widnau. Die Lounge Pickers spielen Bluegrass, Folk und Americana in der klassischen Formation mit 5-String Banjo, Mandoline, Gitarre und Kontrabass. Neben Bluegrass aus den verschiedenen Epochen mit mehrstimmigem Gesang, adaptieren die Lounge Pickers gerne auch Songs aus anderen Genres für diese Instrumentierung. So gehört neben Rock’n Roll, 70er-Rock, Irisch auch Schweizer Ländler zum vielseitigen Repertoire. Seien Sie gespannt!
Eine Reservation ist nicht nötig. Es hat genug Platz im Zelt.
Bitte reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an (Bahnhof Staad und Bus in Gehdistanz) oder benutzen Sie die Parkplätze bei der Firma Starrag AG (folgen Sie der Beschilderung) oder beim Bahnhof Staad.
Nach dem fulminanten Schlusskonzert, mit dem DEJÀN die letztjährige Sommerbühne verabschiedet hat, freuen wir uns, dass die Formation auch diesen Sommer durch Europa tourt. Klar, dass sie bei uns Halt machen.
DEJÀN spricht die musikalische Sprache des Soul innerhalb des World Jazz. «De» – bedeutet «von» auf Spanisch. «Jan» – Aserbaidschanisch «Seele» oder «Familie. » Die ethnischen Rhythmen, die starken lateinischen Wurzeln und die nahöstliche Improvisation nehmen das Publikum mit auf eine musikalische Reise um die Welt.
DEJÀN ist ein junges World-Jazz-Projekt, das aus dem aserbaidschanischen-ukrainischen Bassisten Han Beyli, dem renommierten kubanischen Schlagzeuger Keisel Jimenez, der schweizerisch-argentinischen Sängerin Joana Obieta und dem japanischen Perkussionisten Kan Yanabe besteht und von dem kubanischen Pianisten und Komponisten Aníbal Cruz geleitet wird.
Die Bandmitglieder wurden enge Freunde und musikalische Wegbegleiter während ihres Studiums am Berklee College of Music in Boston, wo sie ihre Leidenschaft für die Musik und das Erbe des anderen entdeckten.
DEJÀNs Musik klingt vertraut und neu zugleich. Die Klänge verschiedener Kulturen werden auf innovative und authentische Weise präsentiert. Durch ihre Musik schaffen sie interkulturelles Bewusstsein: Dialog, Empathie und Respekt für die Traditionen und Kulturen des anderen.
Vom 2. Juni bis 30. Juli steht wieder ein märchenhaftes Zelt im Park, für lauschig traumvertönte Sonnenuntergänge. Wiederum in kleiner und feiner Begleitung der Park-Café-Bar von Luzia Hebel-Kappenthuler (Badi Speck) und ihrem Team.
Wie für alle Sommerbühnen-Konzerte wird, statt eines Ticketverkaufs, eine Kollekte erhoben, die vollumfänglich auf die Künstler.innen verteilt wird. Empfohlener Betrag: 20 CHF.
Eine Reservation ist nicht nötig. Es hat genug Platz im Zelt.
Bitte reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an (Bahnhof Staad und Bus in Gehdistanz) oder benutzen Sie die Parkplätze bei der Firma Starrag AG (folgen Sie der Beschilderung) oder beim Bahnhof Staad.
Die Musik von JMO – Jan Galega Brönnimann (Switzerland), Moussa Cissokho (Senegal) und Omri Hason (Israel) – lässt die Kunst des Geschichtenerzählens wieder aufleben. Der perlend klare Klang der Kora
(traditionelle afrikanische Stegharfe mit 22 Saiten) trifft auf die sonoren, rauchigen Töne der Bassklarinette und wird unterstützt von den verschiedenen Perkussionsinstrumenten von Omri Hason. Das Zusammenspiel der drei Musiker besticht durch schöne Melodien und rhythmische Eleganz. Es entsteht eine authentische und zeitgenössische Kammermusik.
„Dandoula Tala“ ist der Titel der zweiten CD und bedeutet auf Mandinka „no borders“. Das Trio überschreitet Grenzen zwischen traditionellen undmodernen Klängen aus Afrika, Europa und dem Orient. Das Repertoire stammt von allen drei Musikern und zeigt ihre unterschiedlichen Einflüsse. Das Aufeinandertreffen der drei Kulturen, die Auswahl der Instrumente und der reiche Fundus an Ideen, Melodien und Rhythmen macht die Musik zu einem unvergesslichen Hörabenteuer!Moussa Cissokho träumt von einem befreiten Afrika. In seinen Texten geht es um Sehnsucht, die Liebe zu seiner Mutter, um geheimnisvolle Flüsse oder Erfahrungen bei Grenzkontrollen in Europa. Er gehört zur 42. Generation der berühmten Kora Dynastie Cissokho, welche seit über 1000 Jahren die Tradition der Westafrikanischen Musik prägt.
Vom 2. Juni bis 30. Juli steht ein märchenhaftes Zelt im Park, für lauschig traumvertönte Sonnenuntergänge. Wiederum in kleiner und feiner Begleitung der Park-Café-Bar von Luzia Hebel-Kappenthuler (Badi Speck) und ihrem Team.
Wie für alle Sommerbühnen-Konzerte wird, statt eines Ticketverkaufs, eine Kollekte erhoben, die vollumfänglich auf die Künstler.innen verteilt wird. Empfohlener Betrag: 20 CHF.
Eine Reservation ist nicht nötig. Es hat genug Platz im Zelt.
Bitte reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an (Bahnhof Staad und Bus in Gehdistanz) oder benutzen Sie die Parkplätze bei der Firma Starrag AG (folgen Sie der Beschilderung) oder beim Bahnhof Staad.
Girandola heisst Windrädchen. Und una girandola di eventi, ein Wirbel von Ereignissen: das erwartet Sie beim Konzert des St. Galler Barockensembles Girandola. Die Gruppe wurde ursprünglich gegründet, um bei Ballnächten mit Countrydances aus dem 17. und 18. Jahrhundert zum Tanz aufzuspielen. Doch auch wenn das Ensemble konzertant auftritt – wie an diesem Abend auf der Sommerbühne im Warteggpark –, dreht sich alles um ausgelassene Barocktänze. Sein Lieblingsrepertoire bleibt die quirlige Tanzmusik aus England. Dazu erklingen die berühmte «Follia» von Arcangelo Corelli sowie zwei Triosonaten von Georg Philipp Telemann. Beim Komponieren dieser Triosonaten war Telemann inspiriert von Volkstanzmusikanten, die er während seiner Zeit in Polen «in gemeinen Wirthshäusern» gehört hatte. Er habe – so schreibt er in seiner Autobiographie – diese polnische Tanzmusik später in einigen seiner Trios «in einen italiänischen Rock eingekleidet». Eine wunderbare Kombination, finden wir!
Annina Stahlberger, Blockflöte
Christine Baumann, Violine
Gerhard Oetiker, Violoncello
Marie-Louise Dähler, Cembalo
Maria Ferré, Laute und Barockgitarre
Für alle Sommerbühnen-Konzerte wird eine Kollekte erhoben.
Empfohlener Betrag: 20 CHF.
Eine Reservation ist nicht nötig. Es hat genug Platz im Zelt.
Bitte reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an (Bahnhof Staad und Bus in Gehdistanz) oder benutzen Sie die Parkplätze bei der Firma Starrag AG (folgen Sie der Beschilderung) oder beim Bahnhof Staad.
Nach dem letztjährigen unvergesslichen Auftritt des Appenzeller Trios geht es auch an der diesjährigen Sommerbühne nicht ohne ‹Rond om de Säntis› Begeistert pflegen Werner Alder, Maya Stieger und Peter Looser die Musik aus ihrer Heimat. Östliche Einflüsse sind in der Appenzeller Musik unüberhörbar. Überraschende Tonartwechsel von Dur zu moll verleihen der Musik, einen ganz eigenen Charakter. Unverkennbar ist auch die Besetzung mit Streich- und Saiteninstrumenten und dem Hackbrett. Diese baut im Säntisgebiet, vom Appenzellerland bis ins Toggenburg, auf eine lange Tradition. Sie wird zusammen mit dem Naturjodel bis heute sorgsam an Festen aber auch im Alltag gepflegt.
Die Musik und der Gesang sind nicht nur voller Lebensfreude und Löpfigkeit, sondern auch melancholisch und andächtig. Viele der Melodien sind traditionell und wurden übers Gehör weitergegeben. Das Repertoire reicht von Appenzeller Musik aus dem 19. Jahrhundert bis heute. Das Trio spielt u.a. Kompositionen der legendären Streichmusik Alder. Und – Fans der Appenzeller Klänge dürfen sich auf Zäuerli, Talerschwingen und einem Toggenburger Bet-Ruf freuen.
Vom 2. Juni bis 30. Juli steht ein märchenhaftes Zelt im Park, für lauschig traumvertönte Sonnenuntergänge. Wiederum in kleiner und feiner Begleitung der Park-Café-Bar von Luzia Hebel-Kappenthuler (Badi Speck) und ihrem Team.
Wie für alle Sommerbühnen-Konzerte wird, statt eines Ticketverkaufs, eine Kollekte erhoben, die vollumfänglich auf die Künstler.innen verteilt wird. Empfohlener Betrag: 20 CHF.
Eine Reservation ist nicht nötig. Es hat genug Platz im Zelt.
Bitte reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an (Bahnhof Staad und Bus in Gehdistanz) oder benutzen Sie die Parkplätze bei der Firma Starrag AG (folgen Sie der Beschilderung) oder beim Bahnhof Staad.
Balzan Silvestri Choice interpretiert bekannte Pop/Rock Songs der 60-80er Jahre und betrachtet sie aus der zeitgenössischen Jazzsicht. Der Raum zwischen damals und heute hat sie verändert, doch die Anknüpfung an die Intensität der Gefühle scheint zeitlos. Daneben finden Eigenkompositionen Einzug in ihr Repertoire. Das Quintett spielt mit einer Leichtigkeit und grossen sensiblen Offenheit. Dadurch entsteht improvisatorische Kreativität und emotionalen Tiefe, die die Zuhörer verzaubern.
Barbara Balzan voc, arr., comp.
Thomas Silvestri piano, arr., comp.
Michael Gassmann tp, flh
Patrick Sommer cb
Tony Renold dr
Für alle Sommerbühnen-Konzerte wird eine Kollekte erhoben.
Empfohlener Betrag: 20 CHF.
Eine Reservation ist nicht nötig. Es hat genug Platz im Zelt.
Bitte reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an (Bahnhof Staad und Bus in Gehdistanz) oder benutzen Sie die Parkplätze bei der Firma Starrag AG (folgen Sie der Beschilderung) oder beim Bahnhof Staad.
Die Musikhexen Pete, Pote, Pute sind, kaum zu glauben, Schwestern. Unterschiedlicher könnten sie nicht sein, und doch haben sie einiges gemeinsam. Sie schnarchen und pupsen um die Wette, haben Schabernack im Kopf und sind gerne für einen Streich bereit. Aber keine Angst, Pete, Pote, Pute gehören zu den guten Hexen. Sie wohnen in den Wolken, feiern, was das Zeug hält, schlagen ab und zu auf die Pauke und blasen mit ihren Nasen die tollsten Melodien. Petes Nase klingt wie eine Trompete, Putes wie eine Tuba, und Pote kann ihre Nase wie eine Posaune ausziehen. Die drei Schwestern ziehen umher und spielen für die Wolkentiere. Heute sind sie zu einer Wolkengeburtstagsfeier eingeladen. Doch oh Schreck, die Feier wird durch eine schreckliche Giftwolke gestört – was nun?
Dieses Projekt wird von der Ernst Göhner Stiftung unterstützt, sowie von Stiftungen, die nicht genannt werden möchten.
Vom 2. Juni bis 30. Juli steht ein märchenhaftes Zelt im Park, für lauschig traumvertönte Sonnenuntergänge. Wiederum in kleiner und feiner Begleitung der Park-Café-Bar von Luzia Hebel-Kappenthuler (Badi Speck) und ihrem Team.
Wie für alle Sommerbühnen-Konzerte wird, statt eines Ticketverkaufs, eine Kollekte erhoben, die vollumfänglich auf die Künstler.innen verteilt wird. Empfohlener Betrag: 20 CHF.
Eine Reservation ist nicht nötig. Es hat genug Platz im Zelt.
Bitte reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an (Bahnhof Staad und Bus in Gehdistanz) oder benutzen Sie die Parkplätze bei der Firma Starrag AG (folgen Sie der Beschilderung) oder beim Bahnhof Staad.
Das Duo mit Urs Bossart am Altosax, dem Sopransax, der Clarinet und Markus Bischof am Piano, ist auf der Suche nach verborgenen Geheimnissen in den Standards und Originals der Jazzgeschichte. Die beiden Musiker horchen dazu in den Sedimenten der vielen Interpretationen von genialen Musikern und lassen sich von deren Kreativität inspirieren. Es ist ein Glück, dass sie bei dieser Zusammenarbeit auf eine hohe gemeinsame Resonanz bauen können.
Ihr Repertoire besteht beispielsweise aus Kompositionen von: Brooks Bowman, Thelonious Monk, Charly Chaplin, Hoagy Carmichael, Sam Rivers, Cole Porter, Billy Strayhorn-Duke Ellington, Tom Harrell, Mal Waldron, Carla Bley, Charlie Haden, John Scofield, Philipe Catherine und John Coltrane.
Der über viele Jahre entwickelte warme und melodiöse Sound auf dem Altosax, dem Sopransax und der Clarinet von Urs verbindet sich ideal mit dem klassisch geschulten lyrischen Klang auf dem Piano von Markus. Ihre ausgeklügelten Linien und Voicings und ihre spannenden Dialoge versprechen eine bereichernde und berührende Performance.
Markus Bischof: Piano
Urs Bossart: Altosax, Sopranosax, Clarinet
Vom 2. Juni bis 30. Juli steht ein märchenhaftes Zelt im Park, für lauschig traumvertönte Sonnenuntergänge. Wiederum in kleiner und feiner Begleitung der Park-Café-Bar von Luzia Hebel-Kappenthuler (Badi Speck) und ihrem Team.
Wie für alle Sommerbühnen-Konzerte wird, statt eines Ticketverkaufs, eine Kollekte erhoben, die vollumfänglich auf die Künstler.innen verteilt wird. Empfohlener Betrag: 20 CHF.
Eine Reservation ist nicht nötig. Es hat genug Platz im Zelt.
Bitte reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an (Bahnhof Staad und Bus in Gehdistanz) oder benutzen Sie die Parkplätze bei der Firma Starrag AG (folgen Sie der Beschilderung) oder beim Bahnhof Staad.
Tzigan, beheimatet in Cordoba, Argentinien, gehört mittlerweile zu den namhaftesten Formationen im Bereich Tango, Jazz und osteuropäischer Musik. Das Trio vereinigt traditionelle Romamelodien mit der Nostalgie und Melancholie des argentinischen Tangos. Die Musik ist seelenvoll und deskriptiv, voller Gefühl, Leidenschaft und Euphorie gespielt. Sie beschwört die Erlebnisse der Roma Osteuropas herauf in einer Fusion mit Klängen, die dem argentinischen Tango entstammen. Die Melodien aus ihrem vielfältigem Repertoire, die Romani und Russisch gesungen oder nur instrumentalisiert werden, verwandeln sich in wahrhaftige Geschichten, die Traditionen und Szenarios der Roma beschreiben: Frühlingsmorgende, Beisammensein am Lagerfeuer, kalte Nächte, der Galopp der Pferde in der Ferne, Wind, Tänze, Liebeleien, Träume…. All diese Dinge sind präsent und laden die Zuhörer mit einzigartig virtuosem Spiel dazu ein, erlebt zu werden und sie als musikalisch unerschöpfliches Panorama zu erforschen….
Vom 2. Juni bis 30. Juli steht ein märchenhaftes Zelt im Park, für lauschig traumvertönte Sonnenuntergänge. Wiederum in kleiner und feiner Begleitung der Park-Café-Bar von Luzia Hebel-Kappenthuler (Badi Speck) und ihrem Team.
Wie für alle Sommerbühnen-Konzerte wird, statt eines Ticketverkaufs, eine Kollekte erhoben, die vollumfänglich auf die Künstler.innen verteilt wird. Empfohlener Betrag: 20 CHF.
Eine Reservation ist nicht nötig. Es hat genug Platz im Zelt.
Bitte reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an (Bahnhof Staad und Bus in Gehdistanz) oder benutzen Sie die Parkplätze bei der Firma Starrag AG (folgen Sie der Beschilderung) oder beim Bahnhof Staad.
Zum Ausklingen der SOMMERBÜHNE 23 erwartet unsere Besucher.innen ein ganz besonderer Anlass mit der legendären BAR BÜHNE BENZ.
Der Künstler Patrick Benz, der seine Arbeiten seit einem Jahr im Schloss Wartegg ausstellt ist nicht nur Bildhauer, sondern auch Musiker.
Er beschreibt den Anlass so:
An diesem Musikantentreff spielen befreundete Musikantinnen und Musikanten mit akustischen oder leicht verstärkten Instrumenten eigene Stücke aus Ihrem Repertoir und ergänzen sich nach Belieben zum gemeinsamen Musizieren. Die offene Bühne organisiert sich spontan, Gastauftritte aus dem Publikum sind erwünscht (bitte Instrument mitbringen). Für die Musikerinnen und Musiker wird eine Kollekte erbittet.
Die Kunstausstellung von Patrick Benz im Schloss Wartegg ist noch bis Oktober zu sehen.
Vom 2. Juni bis 30. Juli steht ein märchenhaftes Zelt im Park, für lauschig traumvertönte Sonnenuntergänge. Wiederum in kleiner und feiner Begleitung der Park-Café-Bar von Luzia Hebel-Kappenthuler (Badi Speck) und ihrem Team.
Wie für alle Sommerbühnen-Konzerte wird, statt eines Ticketverkaufs, eine Kollekte erhoben, die vollumfänglich auf die Künstler.innen verteilt wird. Empfohlener Betrag: 20 CHF.
Eine Reservation ist nicht nötig. Es hat genug Platz im Zelt.
Bitte reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an (Bahnhof Staad und Bus in Gehdistanz) oder benutzen Sie die Parkplätze bei der Firma Starrag AG (folgen Sie der Beschilderung) oder beim Bahnhof Staad.