Montag, 20. Mai 2019 bis Sonntag, 26. Mai 2019

compagnie pas de deux

jazz.lyft trio. die glücksgeige. souvenirs. ein märchen aus der wunderkiste

Aline del Torre und Martin del Torre gründeten 2010 die Compagnie Pas de deux. Sie sieht sich in der Tradition der alten Wanderbühnen und der Commedia dell’arte, die von Dorf zu Dorf zogen um Theater und Unterhaltung unter die Leute zu bringen. Mit dem umgebauten LKW und dem Zelt fährt die Compagnie an Orte, wo Theaterkultur nicht von selbst aus dem Boden wächst.
Die Stücke wie „Die Glücksgeige“ leben von der lebendigen Form des Theaters. Vor den Augen des Publikums entstehen die verschiedenen Charaktere und erleben gemeinsam mit den Zuschauern die komischen und traurigen Momente ihrer Geschichte.
Das Anliegen von Aline und Martin ist es, mit ihren Stücken alle anzusprechen. Komische Szenen, Musik, Akrobatik und Jonglage helfen mit, Alt und Jung zum Lachen und Weinen zu bringen und zum Nachdenken zu bewegen.

Spielplan
Do, 23. Mai, 20:00h Jazzkonzert im Zelt mit dem atmosphärischen „Lyft Trio“ Gastkonzert (ev. 20h)
Fr, 24. Mai, 19:30h „Die Glücksgeige
Sa, 25. Mai, 19:30h „Souvenirs
So, 26. Mai, 11h „Ein Märchen aus der Wunderkiste

Die Compagnie Pas de Deux, besteht aus den beiden Schauspielern Aline Del Torre und Martin Del Torre, die mit ihrem zur fahrbaren Bühne umgebauten LKW Wandertheater veranstalten.

Biografisches

Ich, Aline Del Torre, 1981 in Biel/Bienne geboren, wuchs im zweisprachigen Sprachraum auf, ging dort zur Schule und absolvierte meine Lehre als Coiffeuse. Die Arbeit in diesem Beruf machte mir sehr viel Spass. Aber ich spürte, wie auch schon in meiner Kindheit, eine grosse Affinität zum Theaterspiel. So beendete ich mit der erfolgreich bestandenen Aufnahmeprüfung an der Dimitrischule meine 15-jährige Laienspielzeit und begann meinen Weg in die Professionalität des Theaters. Seit 2010 nehme ich weiterhin Artistikunterricht bei Szilard Szekely. 2007 schloss ich mit dem Diplom die Dimitrischule ab.

Ich, Martin Del Torre, Jahrgang 1983, erlebte meine Kindheit in Ostdeutschland und Appenzell mit Märchenbüchern unter dem Kopfkissen und wäre am liebsten Märchenprinz oder Drachenkämpfer geworden. Da es diese Berufe heute nicht mehr gibt, realisierte ich diesen Wunsch, nach meiner 13-jährigen Schulzeit und dem Abitur an den Steinerschulen in Dresden und St. Gallen, über den Umweg einer Schauspielausbildung an der Dimitrischule im Tessin (2003-2006). Seit 2006 nehme ich weiterhin Artistikunterricht bei Szilard Szekely.

Informationen

Kollekte zu Gunsten der Compagnie
(mit empfohlenem Betrag 🙂 )